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Als Unternehmen stützt sich MI Support auf unsere tatkräftigen, verantwortungsbewussten und motivierten Mitarbeiter, die mit professionellem Stolz und Engagement an der Lösung der Herausforderungen unserer Kunden arbeiten.

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Leiter der Konstruktion

"Ich bin ein Chaospilot. Das war ich schon immer. Ich mag es, dass es immer etwas zu beachten gibt und dass es manchmal ein wenig Druck gibt."

Das sagt der 27-jährige Daniel Aghdami, der als Construction Leader bei MI Support arbeitet.

Täglich ist Daniel an allem beteiligt, von Sicherheitsrunden und Überwachung bis hin zur Planung und Koordinierung der vielen verschiedenen Aktivitäten in dem Projekt, an dem er in Zusammenarbeit mit Nordika beteiligt ist.

"Ein guter Tag ist für mich, wenn das Telefon ein wenig klingelt und man eine Menge Herausforderungen lösen kann", erklärt er.

Mit einer Ausbildung als Baukoordinator ist Daniel gut darin, "das Puzzle zusammenzufügen", wenn auf der Baustelle Herausforderungen auftreten. Auch wenn es schnell gehen muss, wie es bei komplexen Bauprojekten manchmal der Fall ist.

Eine Leidenschaft für unorthodoxes Bauen

Die berufliche Herausforderung ist einer der Hauptgründe für Daniels Motivation.
Er hat zuvor am New Hospital North Zealand gearbeitet, wo er einen Operationssaal als Projekt hatte. Eine "pikante", aber nichtsdestotrotz spannende Aufgabe.

"Ich bevorzuge es eigentlich, wenn es erschwerende Umstände gibt und man sich mit den Regeln vertraut machen muss", erklärt er. "Ich interessiere mich zum Beispiel sehr für Recht und lese gerne darüber - ich kann auch ein bisschen nerdy sein, wenn es um Zahlen geht."

Daniel hat auch immer davon geträumt, an einigen der wirklich großen und unorthodoxen Bauprojekte zu arbeiten.

"Ein ehemaliger Kollege hat mir von MI Support erzählt und ich habe mich im Juli beworben", sagt er. "Jetzt bin ich seit vier Monaten hier und habe mich sehr gut eingelebt.

Gute Kommunikation sorgt für zufriedene Kollegen

Was Daniel und seine Arbeitsweise besonders auszeichnet, ist seine Kommunikationsfähigkeit.

"Ich versuche, mich so zu formulieren, dass so wenig Lärm wie möglich dazwischen ist. Das bedeutet, dass die Botschaft oft genauso empfangen wird, wie sie gesendet wird."

Gleichzeitig hat Daniel ein persönliches Interesse an und Wissen über Psychologie und Körpersprache, das er natürlich im Alltag anwendet.

"Wenn ich Menschen treffe - sei es bei der Arbeit oder zu Hause - analysiere ich als erstes ihr Verhalten und ihre Motivation. Von dort aus organisiere ich dann die Kommunikation."

Auf diese Weise wird Daniel von den vielen verschiedenen Menschen, die an seinem Projekt arbeiten, oft mit einem Lächeln begrüßt.

"Ich habe also keinen Zweifel daran, dass es ein super effektiver Ansatz ist."